Klaas Tigchelaar, Autor auf Musikexpress

Klaas Tigchelaar

Der Hollywoodstar aus Idar-Oberstein wird 70. Grund genug, um sich mal durch die vielen Filme zu wühlen, die Bruce Willis in seiner Karriere gedreht hat und eine Top 11 herauszuziehen.

5 Gründe, warum sich auch die vierte Staffel von „The Marvelous Mrs. Maisel“ auf Amazon Prime Video lohnt.

Im Jahr 2000 kam die umstrittene wie bejubelte Romanvorlage von Bret Easton Ellis‘ „American Psycho“ als Verfilmung in die Kinos. Auch zwanzig Jahre später können die dargestellte Oberflächlichkeit, Brutalität und überzogene Popkultur-Vergötterung noch polarisieren, wenn auch in einem etwas veränderten Licht. Hier sind vier Gründe, warum dieser Film ein erstes oder auch erneutes Anschauen lohnt.

Kurzweilig und bitterböse: Aus diesen fünf Gründen solltet ihr Euch, egal, ob Fußballfan oder -muffel, unbedingt die neue Doku-Dramaserie über den FIFA-Korruptionsskandal von 2015 anschauen.

Die neue Drama-Serie erinnert mit ihren Lügen und Geheimnissen nicht nur an „Big Little Lies“, sie ist auch ein Home Run für Reese Witherspoon. Aber mit dem 90er-Jahre-Vibe, der differenzierten Auseinandersetzung mit Vorstadt-Rassismus und den Geschlechter-Klischees können die acht auf einem Roman basierenden Folgen noch viel mehr.

Wie ethisch-fragwürdig es in der Zukunft noch werden kann, zeigt die neue Serie von „The Office“-Autor Greg Daniels. Im Jahr 2033 kann man sich, sofern genug Geld vorhanden ist, ins digitale Jenseits verfrachten lassen und dort solange weiterleben, bis das mit der Reinkarnation perfektioniert wurde. Hier sind fünf Gründe, warum die Mischung aus Science-Fiction, Küchentisch-Philosophie, Comedy und 1990er-Teenie-Schmonz als Zwischenmahlzeit auf jeden Fall sehenswert ist.

Fünf Gründe, warum die Serie trotz hochkarätiger Besetzung einfach nicht so funktioniert, wie sie soll.

Hier erfahrt Ihr, warum Amazon Prime Videos „The Grand Tour: Seamen“ trotz der offensichtlichen Altmänner-Attitüde und der Unmengen an verbrauchtem klimaschädlichen Treibstoff leider extrem amüsant und unterhaltsam ist.

Das Interface von Apple TV+ ist sehr rudimentär

Am 1. November ist Apple TV+ als neuer Dienst auf dem Streaming-Markt gestartet. Die amerikanische Kultmarke bietet allerdings ausschließlich eigene Inhalte. Brauchen wir überhaupt einen weiteren Streamingdienst?

John Krasinski und Noomi Rapace in der zweiten Staffel von „Tom Clancy's Jack Ryan“

Jack wer? Was Ihr über die neue Staffel von Tom Clancys „Jack Ryan“ wissen müsst – und was wir an ihr gut und schlecht finden. Eine Serienübersicht in fünf Punkten.

Seit dem 30. August gibt es mit „Carnival Row“ Nachschlag für Fans von spannenden Serien mit Fabelwesen. Hier sind fünf Gründe, warum das trotzdem nicht als erfolgreiches Methadon-Programm für eingefleischte „Game of Thrones“-Fans reicht.

Am 26. Juli ist mit „The Boys“ eine neue Superheldenserie auf Amazon Prime angelaufen. Was wenig inspirierend klingt, entpuppt sich als humorvolle und huldigende Persiflage des Genres, gespickt mit reichlich Systemkritik, Dampfplauderei und Splatter-Elementen. Hier sind fünf Gründe, warum wir also doch noch immer nicht ohne Superhelden auskommen (wofür leider sehr oft das Wort „Superhelden“ verwendet werden muss).

Zachary Quinto in „NOS4A2“

Ab dem 7. Juni schickt AMC auf Amazon Prime eine neue Serie ins Rennen. Dabei orientiert sich „NOS4A2“ (gesprochen: Nosferatu) zwar an klassischen Horrorfilm-Spannungsbögen, kann diese aber über die Länge von zehn Episoden deutlich tiefgehender und damit gehaltvoller erzählen.

„Sneaky Pete“ ist wieder da

Seit dem 10. Mai läuft die dritte Staffel von „Sneaky Pete“ auf Amazon Prime. Hier sind fünf Beispiele, warum auch diese Staffel wieder einen sehenswerten Mix aus Spannung, Drama, Selbstreflexion und der Huldigung des ehrenhaften Taschenspieler-Gewerbes bietet. Achtung, Spoiler!

Seit Januar läuft die zweite Staffel von „Star Trek: Discovery“ im wöchentlichen Turnus auf Netflix. Hier sind fünf Gründe, warum der neueste Serien-Spin-Off des Star „Trek“-Kosmos‘ eine schöne Abwechslung vom üblichen Binge-Watching darstellt.

Omalämpchen und vielleicht der Beginn einer richtigen Reunion: Muff Potter live am 24. Januar 2019 in Köln

Zurück aus der zehnjährigen Pause, die eigentlich eine Auflösung sein sollte: Muff Potter inszenieren ihre „Angry Pop Music“ beim ausverkauften Tourauftakt in Köln mit Spaß und fast vergessenem Lampenfieber.

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